Neuigkeiten: Informieren Sie sich über unsere Plattform-Updates, Fallstudien und andere Experimente


Lesen Sie über die neuesten Updates der Programmatic Advertising-Branche, unsere Plattform-Updates, Fallstudien und coole Kampagnenexperimente. Wir aktualisieren unseren Blog wöchentlich und hoffen, dass Sie die Beiträge höchst interessant und lehrreich finden.

KOSTENLOSE Rich Media-Werbemittel, um Ihre Kunden zu überzeugen!

KOSTENLOSE Rich Media-Werbemittel, um Ihre Kunden zu überzeugen

In den Monaten Juni und Juli stellen wir Ihnen KOSTENLOSE Rich-Media-Werbemittel zur Verfügung, damit Sie Ihre Kunden proaktiv beeindrucken können.

Haben Sie einen Kunden, der an Programmatic Mobile Advertising interessiert sein könnte, aber etwas Überzeugungsarbeit benötigt? Sagen Sie uns einfach, wer Ihr Kunde ist, und wir stellen Ihnen eine KOSTENLOSE Rich-Media-Werbung/Kreation zur Verfügung - damit SIE glänzen und/oder proaktiv sein können. Nochmals: kostenlos!

Weitere Informationen und Beispiele finden Sie hier.

Massiver Rückgang der verfügbaren Werbeanfragen mit Standortdaten - seit Aktivierung der GDPR

Massiver Rückgang der verfügbaren Anzeigenanfragen mit Standortdaten

Es ist ein paar Tage her, dass die neuen GDPR-Richtlinien und -Gesetze angewendet/aktiviert wurden. Seit der Aktivierung/Umsetzung (am 25. Mai 2018) haben wir einen massiven Rückgang der verfügbaren Werbeanfragen mit Standortdaten erlebt. Was ist da los?

Mit vielen Kunden haben wir Gespräche und Diskussionen über unsere Haltung und - noch wichtiger - über die Haltung der EU zur Nutzung von Standortdaten in der Programmatic Advertising-Landschaft geführt. Obwohl das EU-Komitee, das hinter der GDPR steht, keinen spezifischen Abschnitt/Kapitel (in der rechtlichen Beschreibung des neuen Gesetzes/der neuen Richtlinien) bezüglich der Nutzung von Standortdaten für Werbezwecke herausgegeben hat, gehen viele Unternehmen auf Nummer sicher - mit einem drastischen Rückgang der verfügbaren Werbeanfragen, die Standortdaten enthalten - als Folge.

Unsere Schätzungen sagen uns, dass der Rückgang bei massiven 40 bis 45 % liegt. Es wird sehr interessant sein, zu sehen, was in den nächsten Wochen passiert. Im Moment kann man davon ausgehen, dass viele Verleger, Anzeigenbörsen und Inventarbesitzer auf Nummer sicher gehen.

Wir haben Tausende von Verlegern erfasst, die unserer Meinung nach eine sehr klare Erklärung für die Erfassung und Nutzung des Standorts ihrer Besucher haben. Wir sind davon überzeugt, dass diese transparenten und einfachen Erklärungen und Methoden - wenn sie richtig eingesetzt werden - mit der Datenschutz-Grundverordnung in Einklang stehen. Die große Frage ist - und im Rückblick auf die kürzlich in Kraft getretenen GDPR-Gesetze - was denkt die EU über diese Targeting-Technik?

Wie kann Programmatic Advertising der Recruiting-Branche helfen?

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Besetzen Sie diese freie Stelle!

Immer mehr Personalvermittler oder Agenturen beginnen zu verstehen, welche Lösungen Programmatic Advertising bieten kann. Viele Unternehmen müssen dringend (bestimmte) Mitarbeiter finden. Der IT/ICT-Sektor, der medizinische Sektor und die Maschinenbauindustrie (um nur einige zu nennen) haben einen weltweiten Mangel an verfügbaren Kandidaten/Arbeitnehmern. Für Personalvermittler ist es wichtig, intelligente (Marketing-)Techniken anzuwenden, um diese abgelegene Zielgruppe zu erreichen.

Wir arbeiten für mehrere Personalvermittlungsagenturen - überall auf der Welt. Einfach ausgedrückt, können wir diesen Unternehmen zwei (2) Kampagnenstrategien anbieten, die wahrscheinlich ein positives Ergebnis (oder; eine besetzte Stelle!) erzielen werden.

Strategie 1:
Laden Sie die tatsächlichen Adressen/Standorte von Tausenden von Unternehmen hoch, die (z. B.) im IT-Sektor tätig sind. Durch die Einrichtung von Geo-Zäunen und die Schaltung von Anzeigen "an" genau diesen Standorten kann ein bestimmtes (Fach-)Publikum erreicht werden. Diese Datenbanken sind relativ leicht zu beschaffen.

Strategie 2:
Eine gute Demand Side Platform kann Anzeigen auf etwa 220.000 einzelnen Apps und Websites schalten. Im wahrsten Sinne des Wortes: Für jede Zielgruppe/jedes Hobby/jeden Beruf gibt es mehrere hundert Apps und Websites, die sich damit befassen. Es ist möglich, nur diese spezifischen Publisher auszuwählen und dort Anzeigen zu schalten. Zum Beispiel ist es möglich, auf etwa 30 Apps/Seiten zu schalten, die speziell mit IT/ICT zu tun haben.

Das Gleiche gilt für den medizinischen Sektor, das Finanzwesen, das Bauwesen, das Ingenieurwesen und viele andere spezifische Berufsgruppen. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen!
 

 

Footfall Attribution - Grundlagen

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Footfall Attribution - Grundlagen - Neues Whitepaper

Die Hauptsorge eines Online-Werbers ist in der Regel, ob das Geld, das er/sie ausgibt, auch tatsächlich etwas bewirkt. Es wurden mehrere Methoden entwickelt, um dies zu überprüfen, darunter View- und Click-Attribution, um nur einige Beispiele zu nennen.

Footfall Attribution hingegen ermöglicht es, die tatsächliche Wirkung und die Conversions in einem physischen Geschäft des Werbetreibenden zu analysieren und zu bestimmen.

Footfall Attribution bezieht sich auf die Methode, die verwendet wird, um mobile Kampagnenimpressionen oder Konversionen mit tatsächlichen Ladenbesuchen in Beziehung zu setzen. Dies ist eine relevante Technik für Unternehmen wie Bekleidungsgeschäfte, Autohändler und Restaurants, da sie in der Lage sind, die Anzahl der zu einer bestimmten Zeit oder an einem bestimmten Tag empfangenen Kunden zu messen. Unser Wissen über die richtige Ausbildung, Installation und Nutzung der Footfall-Technologie hilft unseren Kunden (Agenturen oder Marken), die Auswirkungen ihrer Marketingausgaben auf eine neue Art und Weise zu bestimmen.

Laden Sie unser Whitepaper über Footfall Attribution - Grundlagen, HIER herunter.

GDPR-Addendum für Selbstbedienungs-Kunden verfügbar

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Wir bieten unseren Selbstbedienungskunden einen GDPR-Zusatz an, der sie (so gut es geht) schützt.

Darüber hinaus sind wir nach eingehender Prüfung der GDPR zu dem Schluss gekommen, dass wir nach wie vor problemlos Geräte-IDs sammeln und/oder Cookies platzieren können. Was vielleicht noch wichtiger ist: Wir können immer noch (sehr) gerne Werbung auf der Grundlage von GPS-Koordinaten schalten, WENN die betreffende App ihre Downloader/Nutzer darüber informiert, dass GPS-Koordinaten erfasst werden.

Neben der Erstellung dieses Zusatzes haben wir einen Weg gefunden, alle Apps abzubilden, die ihre Downloader/Nutzer ordnungsgemäß über die kommerzielle Nutzung von Längen- und Breitenkoordinaten informieren - was mit dem GDPR-Protokoll in Einklang steht.

Heatmaps für Impressionen, Klicks und viele weitere Metriken!

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Heatmaps mit jeder Kampagne verfügbar

Wir alle mögen Heatmaps. Sie visualisieren - in diesem Fall - die Ergebnisse Ihrer Kampagnen. Wenn Sie Kampagnen mit Targetoo durchführen, können Sie Heatmaps für jede Ihrer vergangenen oder aktuellen Kampagnen erstellen/erhalten.

Ob Impressionen, Klicks, View-Through-Rate, Conversions oder jede andere Metrik, die Sie sich vorstellen können; es ist möglich, diese Daten auf eine Heatmap zu exportieren. Kontaktieren Sie uns bei Fragen/Bedürfnissen.

Laden Sie bis zu 1.000.000 Adressen hoch und bedienen Sie genau diese Orte!

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Aktualisierung des Geo-Zaun-Tools

Das Hochladen von Standorten/Adressen in eine Demand Side Platform und die Auslieferung an genau diese Standorte - unter Verwendung von Geo-Fences - wird von Tag zu Tag beliebter. Diese Technik ermöglicht es Ihnen, bestimmte Zielgruppen auf unkomplizierte Weise zu erreichen.

Vergessen Sie die Verwendung von Drittanbieterdaten und IAB-Kategorien, um eine gewünschte Zielgruppe zu erreichen. Laden Sie Adressen/Orte hoch, an denen Ihre gewünschte Zielgruppe zu finden ist, und erzielen Sie starke Kampagnenergebnisse. Das Erreichen einer bestimmten Zielgruppe mit dieser Targeting-Technik ist nachweislich stabil und hat in der Regel einen positiven ROI.

Als Spezialist für Location Based Advertising haben wir sehr viel in unser Geo-Tool investiert. Unseres Wissens nach betreiben wir den einzigen DSP, der eine unbegrenzte Anzahl von Standorten hochladen kann - und dabei stabil bleibt. Sprechen Sie uns an!

6 fortgeschrittene Retargeting- und Remarketing-Strategien

Erweiterte Retargeting- und Remarketing-Strategien

Viele Unternehmen sehen heutzutage die Notwendigkeit, ihre Produkte über die programmatische Werbung zu bewerben. Retargeting- und Remarketing-Kampagnen gelten als stark und haben in der Regel einen positiven ROI. In diesem Whitepaper entdecken und erklären wir einige "fortgeschrittene" Retargeting- und Remarketing-Strategien.

Es ist zum Beispiel kein Geheimnis, dass Sie ganz einfach ein Facebook-Konto und eine Facebook-Unternehmensseite einrichten können und im Handumdrehen eine "soziale" programmatische Kampagne mit Facebooks Ads Manager auf die Beine stellen können. Da die CPMs für Facebook-Inventar jedoch relativ hoch sind, erläutern wir Techniken, die es Ihnen ermöglichen, Ihr Budget mit einem viel clevereren Ansatz optimal zu nutzen.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Werbetreibende die Leistung ihrer Kampagnen steigern können. In diesem Artikel werden insbesondere die Möglichkeiten des Retargeting (Auswirkung auf Nutzer, die mit einer programmatischen Kampagne interagiert haben, indem sie entweder auf die Anzeige geklickt oder sie einfach nur gesehen haben) und des Remarketing (Auswirkung auf Nutzer, die eine bestimmte Website besucht haben, deren ID z. B. durch die Verwendung eines HTML-Tags erfasst wurde) beschrieben.

Laden Sie den vollständigen Artikel hier herunter

Retargeting & Remarketing von Targetoo - Die Grundlagen

Retargeting und Remarketing

Es gibt einen großen Unterschied zwischen Retargeting und Remarketing. Beide - insbesondere Remarketing - sind wertvolle Marketinginstrumente. Lassen Sie uns Ihnen helfen, eine professionelle Strategie/Kampagne für diese programmatischen Instrumente zu entwickeln.

Mit Retargeting können Sie Anzeigen schalten, die auf einer bereits geschalteten Anzeige basieren. Mit diesem Tool - das jeder gute DSP anbietet - können Sie Anzeigen auf Geräten schalten, auf denen zuvor eine Anzeige geschaltet wurde. Die Retargeting-Strategie/Kampagne basiert auf dem Standort, an dem die Anzeige geschaltet wurde, einem Klick, der Verweildauer auf der Anzeige, der Videoabschlussrate und vielen weiteren Metriken.

Mit Remarketing können Sie Anzeigen für Geräte/Verbraucher schalten, die Ihre Website bereits besucht haben. Website-Besucher werden als "warme Leads" betrachtet, und die Schaltung von Anzeigen für sie gilt als Kampagnenstrategie mit hohem ROI. Darüber hinaus ermöglicht Dynamic Remarketing die Schaltung von Anzeigen auf der Grundlage der Käufe, die ein Besucher getätigt hat, oder einfach der Produkte, die er sich angesehen hat. Wir können Ihnen bei jedem Schritt dieser Kampagnenstrategie helfen, indem wir unsere eigene Technologie oder die von Drittanbietern verwenden.

Laden Sie hier unser aktuelles Whitepaper über Retargeting und (dynamisches) Remarketing herunter.

Was sind also die beliebtesten Apps - weltweit?

Die Antwort könnte Sie überraschen

Beim Betrieb einer Demand Side Platform, die mit den wichtigsten Inventarquellen (Adexchanges) integriert ist, ist es möglich, Prognosen für die Apps mit dem größten Volumen zu erstellen. Oder: die größte Anzahl von Besuchern.

Abgesehen von Facebook sind so gut wie alle Apps, die irgendeine Art von Werbung zulassen, in einer solchen Prognose zu finden. Interessanterweise erwarten die meisten Leute nicht, welche Apps tatsächlich die meisten Besucher haben - weltweit. Marken (oder: Herausgeber), die bekannt sind und ein weltweites Publikum haben, sind nicht unbedingt am beliebtesten. Welche Art von Apps findet man also in einem Export, der - sagen wir - die 30 meistbesuchten Apps weltweit enthält? Einige Beispiele:

  • Goal Live-Ergebnisse
  • Blogspot.de
  • Tubemate
  • Grindr
  • MP3-Video-Konverter
  • Sauberer Meister
  • Singen! Karaoke
  • Flash-Emoji-Tastatur
  • Accuweather

Fällt Ihnen etwas auf? Nicht die bekanntesten Marken sind in dieser Liste, richtig? Wo ist CNN? Oder Gmail, BBC und die New York Times? Nicht dabei!

Es scheint, dass Herausgeber, die praktische Notwendigkeiten anbieten, viel beliebter sind als etablierte Marken. Vergleichen Sie einmal die beliebteste Nachrichten-App eines Landes, basierend auf der Verfügbarkeit (in Form von Impressionen), mit praktischen Apps, die jeder braucht. Selbst auf nationaler Ebene haben - in den meisten Fällen - praktische Apps wie Clean Master (Tool zum "Reinigen" des Telefons), Grindr (Dating für Schwule) oder Goal Live Scores (Fußballstatistiken/-ergebnisse) ein größeres Publikum als der bekannteste Nachrichtenverlag des jeweiligen Landes.

Erfreulicherweise ist die Werbung in diesen Apps relativ billig. Hauptsächlich, weil die Werbetreibenden (oder Marken) diese generischen Apps nicht mögen. Sie mögen das offensichtlich weniger qualitative Image nicht, das diese Apps haben. Unserer Meinung nach ist die Tatsache, dass Werbung in diesen Apps in der Regel billiger ist als in - sagen wir mal - einem etablierten Nachrichtenverlag, alles, was man wissen muss. Die Nutzer dieser praktischen Apps sind echte Menschen. Echte Verbraucher. Es gibt keinen Grund für die Annahme, dass Sie ein weniger profitables Publikum erreichen werden. Vor allem, wenn Sie die Nutzung dieser Apps mit Daten von Dritten kombinieren (z. B. Interessenprofile der Nutzer, die sich hinter einem bestimmten Gerät verbergen), kann viel erreicht werden.

Sichtbarkeit durch Targetoo

Was geschieht hier?

Da sich die programmatische Industrie derzeit rasant ausbreitet, entstehen immer mehr Methoden zur Betrugsvermeidung.

Eines der Hauptprobleme ist die Qualität der Abrufe. Auch wenn ein DSP anzeigt, dass eine Impression für ein bestimmtes Inventar gemacht wurde, kann dies nicht ganz richtig sein. Der wichtigste Aspekt ist die Frage: Wie werden diese Impressionen gezählt? Wenn Ihr DSP mit AdExchanges verbunden ist, werden diese höchstwahrscheinlich nach den Regeln dieser AdExchanges gezählt. Einige zählen die Impressionen beispielsweise, wenn die RTB-Auktion gewonnen wurde (wie Axonix), andere zählen sie, wenn der tatsächliche Werbeplatz mit einer Anzeige belegt wurde (wie Mopub) usw.

Dies bedeutet, dass die Qualität der Impressionen nicht garantiert ist, da der Nutzer die Seite oder App kurz nach dem Gewinn der Auktion verlassen könnte, und obwohl Ihr DSP eine Impression gezählt hat, hat der Nutzer die von Ihnen bezahlte Anzeige nicht gesehen. Das bedeutet, dass ein Klick (oder eine mögliche Aktion im Trichter) nicht möglich ist und daher keine Wirkung auf das Branding oder die Leadgenerierung erzielt werden kann. Sollte es nicht eine Möglichkeit geben, zu erkennen, wann dies der Fall ist?

Die Lösung

Zum Glück für den programmatischen Markt gibt es das. Von Drittunternehmen (z. B. Google oder Integral Ad Science) wurde ein spezielles Pixel entwickelt, das erfolgreich Informationen über die Sichtbarkeit einer bestimmten Anzeige sammelt. Das Sichtbarkeits-Pixel ist ein Code-Tag, mit dem nachverfolgt werden kann, wann eine Anzeige tatsächlich auf dem Bildschirm eines Geräts erschienen ist. Damit eine Anzeige als "angesehen" gilt, muss sie zu mindestens 50 % länger als 1 Sekunde auf dem Bildschirm sichtbar sein (bei Videoanzeigen erhöht sich die erforderliche Zeit auf 2 Sekunden)[1]. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird das Pixel ausgelöst und gibt die Information zurück, dass die Anzeige tatsächlich vom Nutzer gesehen wurde.

Nehmen wir zum Beispiel eine Werbefläche am unteren Rand der Seite. Wenn die Seite geladen wird, beginnt AdExchange mit der Auktion, und irgendwann zwischen dem Gewinn der Aktion und dem Füllen des Platzes wird eine Impression gezählt. Wenn der Nutzer jedoch nicht nach unten zur Seite gescrollt hat, gilt die Anzeige als nicht sichtbar und ist daher nutzlos.

Laut einer aktuellen Studie[2] werden rund 52 % der Display-Anzeigen und 41,7 % der Video-Anzeigen nicht angezeigt. Das bedeutet, dass eine beträchtliche Anzahl von Impressionen verschwendet wird. Doch anstatt nach dem Kauf einer Anzeige zu wissen, dass sich diese nicht gelohnt hat, warum nicht ein System entwickeln, das nutzlose Anzeigen verhindert ? Die Vorabgebotslösung ist eine bewährte Praxis, die inzwischen weithin akzeptiert wird. Ein Drittanbieter stellt sicher, dass eine bestimmte Anzeige in einer sicheren Umgebung gesehen oder geschaltet wird und bestimmte Bedingungen erfüllt.

Damit dies funktioniert, wurde die Metrik der Sichtbarkeit geschaffen. Das Sichtbarkeits-Pixel ist im Gegensatz zum Impressions-Pixel in die Werbefläche eingebettet und nicht in die Anzeige, die sie tatsächlich ausfüllt. Das bedeutet, dass das Pixel ausgelöst wird, sobald die Werbefläche auf einem Bildschirm erscheint, unabhängig davon, was angezeigt wird. Diese Metrik gibt den Prozentsatz der Anzahl der Sichtbarkeiten der Anzeige an. Wenn beispielsweise die Seite seit der Installation des Pixels 10 Mal geladen wurde und die Werbefläche 5 Mal auf dem Bildschirm eines Geräts zu sehen war, liegt der Schwellenwert für die Sichtbarkeit dieser Impression bei 50 %.

Vorteile

Ein wichtiger Punkt ist, dass die Vorteile von Pre-Bid-Funktionen in Kombination mit programmatischer Werbung maximiert werden. Die Echtzeit-Entscheidungsfindung ermöglicht eine wesentlich höhere Qualität des Traffics, wenn diese beiden Instrumente kombiniert werden. Außerdem sind die Platzierungen transparenter, was bedeutet, dass die Leistung der Kampagnen steigt und auch die Effizienz und Effektivität, mit der der Algorithmus arbeitet.

Angesichts der aktuellen Bedenken der Branche in Bezug auf Sichtbarkeit, Markensicherheit und Betrug bietet das Vorabgebot eine gewisse Garantie für die Anzeigenplatzierung. Anzeigenplätze werden nur dann beboten und geschaltet, wenn das Anzeigeninventar die spezifischen Bedingungen erfüllt, die von den Werbetreibenden in der Vorabgebotsfilterung festgelegt wurden.

Wie funktioniert das?

Die DSPs, die mit diesen Funktionen integriert sind, bieten verschiedene Optionen, um die Art von Publishern, auf die Werbetreibende bieten möchten, anzupassen. Sie müssen diese Pre-Bid-Anforderungen im Voraus festlegen: gewünschte Schwellenwerte für die Sichtbarkeit (bis zu 70 %), Ausschlüsse für die Markensicherheit, verdächtige Aktivitätswerte[3] oder kontextbezogenes Targeting (welche Informationen die Werbefläche umgeben). Einige dieser Filter können sogar miteinander kombiniert werden, z. B. Sichtbarkeit und Markensicherheit.

Einer der anerkannten Nachteile und Kompromisse, die Werbetreibende eingehen müssen, wenn sie den Einsatz von Pre-Bid in Betracht ziehen, sind die Auswirkungen auf die Kampagnenauslieferung. Dieser Kompromiss kann durch die Änderung von Schwellenwerten, wie z. B. Viewability-Levels, gesteuert werden. Ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt, ist, dass es Einschränkungen bei Pre-Bid und In-App-Werbung gibt; die In-App- und Mobile-Web-Pre-Bid-Optionen sind auf der Plattform und bei den Werbetreibenden sichtbar.

Wir bei Targetoo sind immer bestrebt, jedem Kunden die besten und umfassendsten Lösungen zu bieten. Aus diesem Grund haben wir uns mit Integral Ad Science zusammengetan, um diese Pre-Bid-Lösung anzubieten. Sie ist auf unserer Plattform verfügbar und bereit, Impressionen mit höchster Qualität zu liefern. Aufgrund unseres treuhänderischen Engagements suchen wir immer nach Möglichkeiten, unseren Kunden bessere Erfahrungen zu bieten. Deshalb möchten wir Ihnen diese neue Funktion gerne vorstellen! Sprechen Sie uns einfach an, und wir führen Sie gerne durch die Plattform und beantworten alle Fragen, die auftauchen.

[1] Gemäß den Richtlinien von Google für Active View und Integral Ad Science (IAS).

[2] H1 2017 UK Media Quality Report von IAS

[3] Da das Pixel verfolgt, wie sich die Werbefläche verhält, kann es helfen, verdächtige Aktivitäten zu erkennen. So z. B. Phantomklicks (wenn keine Impression erfolgt ist), Click-Spamming (mehr als ein Klick pro Impression) usw.

Was ist Geofencing?

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Geofencing

Geofencing hat sich zu einem der leistungsstärksten Instrumente der mobilen Werbung entwickelt und kann auf verschiedene Weise eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen in bestimmten Gebieten Einnahmen erzielen kann.

Für viele Unternehmen befinden sich ihre idealen Kunden und Klienten an bestimmten Orten und zu bestimmten Zeiten, z. B. befinden sich Starbucks-Kunden zur Mittagszeit in Einkaufszentren. Durch den effektiven Einsatz von Geofencing können diese Kunden gezielt angesprochen werden.

Die Steigerung der Besucherzahlen ist jedoch nur eine der Möglichkeiten, wie Geofencing sinnvoll eingesetzt werden kann. Es hat auch eine Reihe von Möglichkeiten und Verwendungszwecken, von denen wir viele im Folgenden untersuchen werden.

Wenn Sie also mehr über Geofencing erfahren möchten und darüber, wie Unternehmen auf der ganzen Welt es nutzen, lesen Sie weiter!

Was ist Geofencing?

Geofencing ist eine Technologie, mit der wir eine virtuelle Grenze um ein bestimmtes geografisches Gebiet ziehen können. Danach werden Geräte ausgelöst, sobald sie diesen Bereich betreten, und eine Warnung gesendet.

Es gibt sowohl aktive als auch passive Arten des Geofencing.

Aktiv - Menschen müssen sich aktiv für Standortdienste entscheiden

Passiv - Erfordert kein Opt-in und verlässt sich auf Mobilfunkdaten, GPS- und WiFi-Verbindungen zu Zielgeräten

Um Geofencing und seine Vorteile besser zu verstehen, haben wir im Folgenden einige Beispiele aufgeführt, wie Unternehmen damit hervorragende Ergebnisse erzielt haben!

Beispiel Nr. 1 - Outback Steakhouse nutzt Geofencing, um die Kunden der Konkurrenz anzusprechen

 

Outback Steakhouse zielte auf die Bereiche seiner Konkurrenten ab

Outback Steakhouse zielte auf die Bereiche seiner Konkurrenten ab

Die Kunden Ihrer Konkurrenten bieten Ihnen eine Chance. Zwar sind sie derzeit einem Ihrer Konkurrenten treu, aber Sie sind sicher, dass sie auch ein Interesse an den von Ihnen angebotenen Dienstleistungen haben.

Die einzige Handlung, die dann noch erfolgen muss, ist, dass sie sich für Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt entscheiden und nicht für die Ihrer Konkurrenten.

Leichter gesagt als getan, ja, aber Outback Steakhouse konnte dies erfolgreich umsetzen, indem es Geofencing in der Nähe der Filialen seiner Konkurrenten einrichtete.

Das bedeutete, dass ihre idealen Kunden jedes Mal, wenn sie zu ihren Konkurrenten gingen, mit Werbung versorgt wurden, die sie ständig an ihr Geschäft als Alternative erinnerte.

Um diese Strategie zu untermauern, hat Outback Steakhouse Geofencing um seine eigenen Filialen eingerichtet, um seine Kunden zu schützen.

Beispiel #2 - Best Western nutzt Geofencing, um Last-Minute-Kunden zu akquirieren

Best Western zielte auf Flughäfen ab, um Menschen zu erreichen, die wahrscheinlich eine Unterkunft suchen

Best Western zielte auf Flughäfen ab, um Menschen zu erreichen, die wahrscheinlich eine Unterkunft suchen

Best Western ist ein Unternehmen, das eine Kette von Hotels in der ganzen Welt betreibt. Ihr Hauptziel ist es daher, sicherzustellen, dass ihre Zimmer jede Nacht von so vielen Menschen wie möglich genutzt werden.

Durch die Einrichtung von Geofencing in der Nähe von Flughäfen konnte Best Western denjenigen Personen, die in einer bestimmten Region ankamen, die verfügbaren Zimmer anzeigen.

Diese Kampagne wurde gestartet, nachdem Daten gezeigt hatten, dass viele Menschen, die an Flughäfen ankommen, noch keine Unterkunft gebucht haben, und konnte so Last-Minute-Kunden gewinnen.

Beispiel Nr. 3 - Uber nutzt Geofencing, um seine Vorherrschaft zu schützen

 

Uber war auch auf Flughäfen erfolgreich und nutzte das Geofencing, um sich von den konkurrierenden Taxiunternehmen abzusetzen.

Uber war auch auf Flughäfen erfolgreich und nutzte das Geofencing, um sich von den konkurrierenden Taxiunternehmen abzusetzen.

 

Gegenwärtig ist Uber das dominierende Unternehmen auf dem Markt für Autotransporte, bei denen man über die Anwendung eine Fahrt in der Nähe finden und bestellen kann.

Wie für jedes Taxiunternehmen sind auch für Uber die Flughäfen ein Hotspot. Aus diesem Grund hat Uber einen Geofence eingerichtet, um seine Vorherrschaft in der Nähe des LAX-Flughafens zu schützen.

Auf diese Weise verhinderten sie die wachsende Zahl kleinerer Nachahmerunternehmen, die in ihr Territorium eindringen wollten, und hielten ihre Marktdominanz aufrecht.

Für Unternehmen, die sich gegen neue Konkurrenten wehren wollen, ist Geofencing eine gute Möglichkeit, sich vor dem Verlust von Konkurrenten zu schützen.

Beispiel Nr. 4 - Die British Open nutzen Geofencing, um den Zuschauern zusätzliche Vorteile zu bieten

Die British Open nutzten Geofencing, um ihren Besuchern ein besseres Erlebnis zu bieten und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sie wiederkommen.

Die British Open nutzten Geofencing, um ihren Besuchern ein besseres Erlebnis zu bieten und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sie wiederkommen.

Die British Open Golf Championships ziehen jedes Jahr eine der größten Ansammlungen von Golffans an, und wenn diese erst einmal ihre Eintrittskarte gekauft haben, sind die Organisatoren sehr daran interessiert, dass sie in der Nähe bleiben und zusätzliches Geld ausgeben.

Um ihnen dabei zu helfen, richteten die British Open ein Geofencing um den gesamten Platz ein und ermöglichten es den Zuschauern, jeden Spieler zu verfolgen und zu sehen, wie gut er während des Turniers abschnitt.

Dies war eine nette kleine Vergünstigung, die viele Teilnehmer der Veranstaltung in Anspruch nahmen und die wahrscheinlich einige von ihnen dazu bewegen wird, bei der nächsten Veranstaltung wieder dabei zu sein.

Beispiel #5 - Vouchercloud nutzt Geofencing, um Menschen mit relevanten Gutscheinen anzusprechen

Vouchercloud schickte Benachrichtigungen an Personen in der Nähe der Geschäfte, für die sie Gutscheine hatten

Vouchercloud schickte Benachrichtigungen an Personen in der Nähe der Geschäfte, für die sie Gutscheine hatten

Häufig sind Gutscheine ortsgebunden und können daher mit Geofencing besonders effektiv beworben werden.

Vouchercloud nutzte Geofencing, um Benachrichtigungen an Personen zu senden, die sich in der Nähe von Geschäften befanden, für die sie gerade Gutscheine zur Verfügung hatten. So konnten sie auf dem Weg zum Geschäft sofort ihren Rabatt finden.

Dies war sowohl für die Kunden als auch für Vouchercloud von Vorteil und hat ihnen geholfen, eine große Menge an relevantem Traffic auf ihre Website zu bringen.

Schlussfolgerung

Wie die obigen Beispiele zeigen, haben Geofencing und standortbezogene Werbung im Allgemeinen einen großen Einfluss darauf, wie viele Unternehmen werben.

Sie hat einen neuen und effektiven Weg geschaffen, um neue Kunden auf eine direkte, relevante und schwer zu ignorierende Weise zu gewinnen.

So etwas kann man nicht einfach abtun, wenn man daran interessiert ist, sein Geschäft auszubauen und mit der Zeit zu gehen!

Das ist aber nicht immer einfach. Geofencing ist nur dann effektiv, wenn es mit einer klaren Strategie richtig geplant wurde.

Wir von Targetoo können Ihnen helfen, die Vorteile von Geofencing so schnell wie möglich zu nutzen. Wenn Sie weitere Beratung oder Anleitung benötigen, besuchen Sie unsere Kontaktseite

Youtube Werbung

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Youtube Werbung

Youtube. Sie begleitet uns schon so lange. Es spielt keine Rolle, ob Sie gerade 35 oder 15 Jahre alt sind - ein beträchtlicher Teil der heutigen jüngeren Generationen ist mit Youtube als Hauptquelle für Musik, Kurzfilme aller Genres, Trailer, lustige Zusammenstellungen, Bücher, Anleitungen, Best-ofs aufgewachsen - alles ist dort zu finden. Auch wenn suggestive Content-Quellen wie Spotify im Laufe der Jahre ein beträchtliches globales Publikum gewonnen haben. Seine Nutzerzahlen können es aber immer noch nicht mit dem weltweit beliebtesten Anbieter von Medieninhalten, Youtube, aufnehmen.  

Neben der offensichtlichen Fülle an Videoinhalten (für so ziemlich jedes Interesse) gilt die Youtube-Gemeinschaft auch als mächtig. In diesem Moment streiten und "kämpfen" Hunderte - wenn nicht Tausende - von Menschen im Kommentarbereich bestimmter Inhalte. Es ist sogar bekannt, dass Influencer, die von Regierungen angeheuert werden, ihre Meinung in den Youtube-Kommentarbereichen kundtun. Aufgrund seines schieren Volumens wird Youtube von vielen Vermarktern als eine der 3 führenden Säulen der Internetaktivität angesehen; das wären Google, Facebook und Youtube.

Neue Zeiten brechen an, und während Werbung auf Youtube für große Marken bereits selbstverständlich war, finden nun auch mittlere und kleinere Marken/Produktinhaber ihren Weg zu Youtube. Rund 5-6 Werbeformate können vor, auf, in, während oder um Youtube-Inhalte herum geschaltet werden. Das offensichtlichste Format ist - natürlich - das Videoformat. Youtube beschreibt seine Werbeoptionen wie folgt: Display Ads, Overlay Ads, Skippable Video Ads, Non-Skippable Video Ads, Bumper Ads und Sponsored Cards.

Seit kurzem erlaubt Youtube seinen Werbetreibenden auch, Anzeigen - in Youtube - auf der Grundlage früherer Google-Suchen zu schalten. Man könnte sagen, dass einige technische Aspekte/Funktionen von Youtube und Google verschmolzen sind und ein immer stärkeres Marketinginstrument bieten.

Und dann ist da noch das Targeting. Youtube bietet eine große Auswahl an Targeting-Variablen und hat - technisch gesehen - ähnliche Eigenschaften/Funktionen wie eine normale Demand Side Platform. Es hat eine riesige Reichweite und Tools, um ein bestimmtes Publikum innerhalb dieser Reichweite anzusprechen; alles basierend auf dem einzigen Produkt, das Youtube ist. Youtube bietet Targeting nach demografischen Merkmalen, zum Beispiel nach Alter und Geschlecht. Aber auch bestimmte Interessen können auf der Grundlage früherer Aktivitäten der Nutzer gezielt angesprochen werden. Video Remarketing bietet ein ähnliches Tool, das einige Züge des traditionellen Retargeting aufweist. Youtube bietet auch die Möglichkeit, auf der Grundlage von Platzierung, Themen und sogar Schlüsselwörtern zu zielen.

Die Kosten; Cost Per Mille (CPM) oder Cost Per View (CPV) sind höher als die lineare Auslieferung von Videos mit Tausenden von Video-Publishern (die ein guter DSP anbieten kann). Die Auswirkungen (oder Konversionen) sind jedoch in der Regel und im Durchschnitt höher als bei normaler Videowerbung. Daher ist der höhere Preis - in den meisten Fällen - gerechtfertigt.

Braucht man ein Video, um auf Youtube Werbung zu machen? Nein; verschiedene Werbeformate, die Youtube anbieten kann, können statische Bilder oder nur Text sein. Es wird jedoch empfohlen, ein echtes Video zu schalten, wenn Sie auf Youtube werben. Und warum? Weil Hunderte von Kampagnen uns gelehrt haben, dass - im Vergleich zu den Budgetausgaben - Videoanzeigen den höchsten ROI haben (obwohl es auch Ausnahmen gibt). Dies stellt ein Problem für Kleinunternehmer dar. Die meisten von ihnen haben einfach nicht die Ressourcen oder das Wissen, um ein billiges, aber professionell wirkendes Video zu produzieren. Zum Glück gibt es das Internet, um zu helfen. Googeln Sie nach "Günstige Videoproduktion" oder "Kostengünstiges Lehrvideo" und Sie werden viele Anbieter finden, die ein professionelles Video (in den meisten Fällen eine Animation) produzieren können. Zweitens: Ehrlich wirkende Videos, die von einem Geschäftsinhaber selbst erstellt werden (z. B. über den Arbeitsplatz oder das Geschäft), werden in der Regel von der richtigen Zielgruppe geschätzt und haben auch eine positive Kapitalrendite.

Auf jeden Fall sind die Spezialisten für niedrige Gebühren da, um zu helfen. Sie haben einen gefunden.  

Logistische Regression

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Logistische Regression

Die Zeiten der traditionellen Werbung sind längst vorbei. Programmatische Techniken haben die Marketinglandschaft erobert und sich seit ihrer Etablierung im Jahr 2011 ständig verbessert.

Die logistische Regression ist ein Protokoll, auf dem ein Algorithmus aufgebaut werden kann. In diesem Whitepaper befassen wir uns eingehend mit dem Ursprung, der Funktionalität und den Möglichkeiten dieser starken Technologie.

 

Mediakit

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Neues Targetoo Mediakit verfügbar

Wir haben gerade unser neues Mediakit fertiggestellt, das eine Erklärung für das Targeting von verschiedenen Zielgruppen enthält. Außerdem werden einige unserer - inhouse erstellten - Rich Media Assets vorgestellt.

Laden Sie die Datei über die Schaltfläche unten herunter.

 

Leistungsbasierte Werbung & Der Trichter - Fortgeschrittene

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Der Trichter

Agenturen und Werbetreibende mögen Einfachheit. Sie zahlen gerne eine feste Gebühr für eine Konversion. Egal, ob es sich um leistungsbasierte Werbung auf Desktop/Laptop, Tablet oder mobilem Inventar handelt, es geht immer um diese feste Gebühr (angeregt durch das bekannte Attributionsmodell für den letzten Klick ). Ist die Customer Journey nicht viel komplexer als der Klick auf ein Banner und der Kauf eines Produkts? Natürlich ist sie das.

Vermarkter verwenden das Wort "Berührungspunkt" nicht ohne Grund: Es gibt viele Punkte, die ein Verbraucher berührt, bevor er sich für einen Online- oder Offline-Kauf entscheidet. Ein Berührungspunkt kann ein Fernsehspot sein, eine Empfehlung eines Freundes, eine Außenwerbung, eine Printanzeige oder ein Display-Banner auf einem mobilen Gerät oder Computer. Es ist diese erste Berührung, die den Wunsch weckt, ein Produkt zu kaufen/zu besitzen.

 

Leistungsabhängige Werbung auf mobilen Geräten

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Leistungsabhängige Werbung - die Grundlagen

Es ist ein heißes Thema. Das Handy wird der größte Kanal für Online-Einkäufe sein - oder ist es bereits. Zahlreiche Untersuchungen deuten darauf hin, dass verschiedene Länder den Wendepunkt überschritten haben, an dem mehr Online-Einkäufe über mobile Geräte als über Desktop und Tablet getätigt werden. Während Forscher vor einigen Jahren zu dem Schluss kamen, dass das mobile Gerät hauptsächlich zur Produktorientierung genutzt wird, wird heute die Mehrheit der tatsächlichen Käufe über mobile Geräte getätigt. Hinzu kommt, dass Apps im heutigen Einkaufsverhalten eine große Rolle spielen. Marken haben ihre eigenen Apps, Online-Shops haben ihre eigenen Apps und in vielen Fällen ist ein Produkt einfach eine App. In diesem Whitepaper untersuchen wir den Status Quo in Bezug auf Performance Based Advertising im mobilen Kanal. 

Kleidung, Lebensmittel, Elektrogeräte, Sportartikel, Gesundheitsprodukte, Reisen oder Finanzprodukte - ganz gleich, um welches Produkt es sich handelt, theoretisch kann es mit einem mobilen Gerät gekauft werden. Genauso wie fast jedes Produkt online über einen Desktop, Laptop oder Tablet gekauft werden kann. Die Käufe (oder: Konversionen) können durch verschiedene Online-Marketing-Tools stimuliert werden. Leistungsabhängige Werbung bedeutet, dass ein technischer Anbieter (eines bestimmten Marketing-Tools) nur einen festen Betrag für jede erzielte Konversion erhält. Damit ist das Risiko für den Produktinhaber (oder das Geschäft) praktisch gleich Null.

 

 

Wie groß ist die Gefahr, dass der digitale Werbemarkt von Google und Facebook geschluckt wird?

Facebook und Google
 

Müssen wir uns Sorgen machen?

Jeder, der mit digitalem Marketing zu tun hat, hat schon einmal von der Diskussion gehört - oder daran teilgenommen -, dass Google und Facebook den Sektor der programmatischen Werbung schlucken. Facebook hat offensichtlich sein eigenes/exklusives Inventar und Googles Double Click Bid Manager (DBM) versucht, die größte Menge an Inventar anzubieten, indem er sich einfach mit vielen verfügbaren Inventarquellen integriert (eine kürzlich erfolgte Integration mit Out Of Home Programmatic-Anbietern ist ein perfektes Beispiel für diese Strategie). Als Inhaber eines Unternehmens für Programmatic Advertising frage ich mich also, ob wir in Gefahr sind. Werden die großen Mediaagenturen (unsere Kunden) - wenn es um programmatische Werbung geht - in, sagen wir mal, 10 Jahren nur noch mit Google und Facebook zu tun haben? Unsere berufliche Perspektive? Nein.

Wir(Targetoo) arbeiten für mehrere Mediaagenturen auf der ganzen Welt. Oft werden wir gefragt: Was ist Ihr Mehrwert im Vergleich zu Googles Double Click Bid Manager (DBM)? Das ist eine relevante Frage. In einigen Fällen können wir keinen Mehrwert bieten (abgesehen von der Erbringung von Dienstleistungen durch DBM für einen Kunden, der DBM nutzen möchte - unter Nutzung unseres Wissens). Im Laufe der Jahre hat die Programmatic Advertising Infrastructure von Google viele Integrationen mit bekannten Inventar- und Datenquellen (Adexchanges/SSP's/DMP's) initiiert und abgeschlossen. Heute kann ich feststellen, dass Google, was die Menge des globalen Inventars betrifft, die Nase vorn hat.

Facebook ist eine andere Geschichte. Wir kennen Medienagenturen, die ihren programmatischen Einkauf fast vollständig auf den Facebook Ads Manager verlagert haben. Es scheint eine logische Wahl zu sein, denn jeder ist ein Facebook, richtig? Nun, nicht ganz. Obwohl die Forschungsergebnisse unterschiedlich ausfallen, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass eine Person weltweit im Durchschnitt 22 Minuten pro Tag auf Facebook verbringt. Andere Untersuchungen zeigen, dass eine Person im Durchschnitt 118 Minuten pro Tag online verbringt. Außerdem werden 81 % dieser Zeit auf einem mobilen Gerät und nur 19 % auf einem Desktop oder Laptop verbracht.

Das bedeutet, dass die Zeit, die auf Facebook verbracht wird, zwar weitaus größer ist als bei jedem anderen Anbieter (Youtube kommt an zweiter Stelle), aber immer noch nicht annähernd so lang ist wie bei allen anderen Anbietern. Und die Sache ist die, dass mehr Menschen auf das "allgemeine" Internet (und seine Verlage) zugreifen als auf Facebook.

Der Punkt ist, dass, obwohl Facebook im täglichen Online-Marketing immens wichtig ist, die Reichweite, die eine starke Demand Side Platform (DSP) bieten kann, immer noch viel größer und vielfältiger ist. In zweiter Linie ist es erwähnenswert, dass die durchschnittlichen CPMs für Facebook-Inventar relativ hoch sind. Aus diesem Grund sehen wir, dass es nicht der richtige Weg ist, einen großen Teil des Kundenbudgets für Social zu verwenden. Die Quantität und die Targeting-Optionen machen es definitiv zu einem unverzichtbaren Online-Marketing-Tool in Ihrem programmatischen Display-Arsenal. Aber verfügbare Impressionen in/auf allen anderen Publishern (allgemeines Internet) sind von Natur aus billiger und in viel größerer Zahl verfügbar (obwohl einige sagen könnten, dass man die beiden nicht vergleichen kann). Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Preise für Facebook-Werbung relativ hoch sind und die Reichweite begrenzt ist (so groß sie auch sein mag).

 Zurück zu Google: Mit DBM können Sie Anzeigen auf Hunderttausenden von Apps und Websites (Desktop oder Mobile) schalten. Man könnte sagen, dass man mit Googles DBM und Facebooks Ads Manager den größten Teil des weltweiten Inventars erreichen kann. Das ist richtig. Allerdings, und das ist der springende Punkt, liegt der Erfolg einer programmatischen Display-Werbekampagne in den meisten Fällen in der lokalen Expertise und der darauf basierenden Ausführung der Kampagne. Außerdem erlaubt DBM keine Geo-Fences, die kleiner als 1 Meile sind. Ein spezieller mobiler DSP hingegen schon (bis zu 10 Meter).

Der Erfolg einer programmatischen Display-Werbekampagne liegt in den meisten Fällen in der lokalen Expertise und der darauf basierenden Ausführung der Kampagne.

Lokale Integrationen mit lokalen Inventarquellen. Lokale (Premium-)Verlage. Lokale Werbegesetze. Sicherheit der Marke. Die Schnelligkeit der Dienstleistung. Allgemeines Wissen. Ob Sie nun DBM oder eine andere Programmatic Buying Plattform verwenden, lokales Wissen ist der Schlüssel. Und da lokale Integrationen (Adexchanges/SSP's/DMP's) etwas sind, das Google nicht beherrscht, kann ein lokaler Spezialist in diese Lücke springen, indem er intelligente, schnelle und einfache Integrationsdienste anbietet.

Die Ziele von Kampagnen sind so unterschiedlich, dass es keine "eine" Plattform gibt, die allen Wünschen gerecht wird. Es wird wahrscheinlich nie eine geben, und es wird immer Platz für spezialisierte Unternehmen geben, die sich auf eine bestimmte Disziplin oder einen lokalen Markt konzentrieren oder einfach einen hervorragenden Service bieten. Daher sage ich all den kleinen Technologieanbietern, die unter dem Druck von Facebook und Google stehen, Folgendes: Facebook verkauft/verteilt nur sein eigenes Inventar. Dieses Inventar ist zwar riesig, aber es ist immer noch nur das Inventar von Facebook, geschweige denn, dass es sehr teuer ist. Google kann niemals besseres lokales Fachwissen und bessere Technik anbieten als die vorhandenen Spezialisten. Kampagnenstrategien sind für jeden Kunden/jede Marke anders, jeder Standort hat seine eigenen technischen und kampagnenbezogenen Möglichkeiten. Es wird immer einen Platz für die schnelllebigen, intelligent arbeitenden, (relativ) kleinen Programmatic-Spezialisten geben. Einfach weil erfolgreiche Kampagnen sie brauchen.

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Was ist Moment Marketing?

Moment Marketing
 

Moment Marketing, was ist das?

In einer Welt der sich ständig verändernden Marketingtrends ist eine der spannendsten und interessantesten Entwicklungen das Moment-Marketing. Wenn Sie noch nicht wissen, was das ist, oder Ihr Wissen vertiefen möchten, erfahren Sie in diesem Artikel alle wichtigen Details.

Außerdem werden wir uns damit befassen, wie sie speziell bei der mobilen Werbung eingesetzt werden kann, und einige konkrete Beispiele für Sie untersuchen.

Lassen Sie uns ohne weiteres mehr über das Moment-Marketing erfahren.

Was ist Moment Marketing?

Moment-Marketing ist eine relativ junge Entwicklung, die es erst seit einigen Jahren gibt. Obwohl es noch so jung ist, hat es sich schnell entwickelt, auch dank der zunehmenden Nutzung sozialer Medien.

Im Wesentlichen geht es beim Moment-Marketing darum, ein aktuelles Ereignis zu Ihrem Vorteil zu nutzen und es in eine Werbemöglichkeit zu verwandeln. Das kann alles sein, von einem großen Sportereignis bis hin zu einem Konzert, und ermöglicht es Unternehmen, relevante, gezielte Interaktionen mit den Verbrauchern zu schaffen.

Aus diesem Grund wird das Moment-Marketing manchmal auch als "Echtzeit-Marketing" bezeichnet und erfordert aufgrund der Art der Strategie eine schnelle Reaktion und Effizienz, um effektiv zu sein. 

Beste Beispiele für Moment Marketing

Moment-Marketing lässt sich am besten erklären, wenn man es in Aktion sieht. Hier finden Sie einige gute Beispiele dafür, wie Live-Events in eine Werbemöglichkeit umgewandelt werden können.

Fluggesellschaft Emirates

Im April 2017 machte United Airlines aus den falschen Gründen Schlagzeilen, als Dr. David Dao aus einem überbuchten Flugzeug gezerrt wurde.

Um noch mehr Salz in die Wunden zu streuen, reagierte die konkurrierende Fluggesellschaft Emirates Airline brillant, indem sie schnell ein Video auf Twitter mit der abschließenden Bildunterschrift "Fly the friendly skies...This time for real" veröffentlichte. 

Auf diese Weise konnte Emirates nicht nur seine Markenbekanntheit in einer Zeit steigern, in der die Fluggesellschaften und ihre Praktiken im Rampenlicht standen, sondern auch den Chef von United Airlines bekämpfen, der zuvor behauptet hatte, Emirates sei "keine echte Fluggesellschaft".

Dieser Tweet wurde schließlich über 10.000 Mal retweetet und 15.000 Mal geliked, was ein beachtliches Engagement bedeutet. 

Snickers - Der Suárez-Biss

Alle vier Jahre findet die Fußballweltmeisterschaft statt und zieht bis zu 260 Millionen Zuschauer an. Daher sind die Marketingteams mehr denn je darauf bedacht, daraus Kapital zu schlagen, um die Markenbekanntheit zu steigern. 

Bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien staunten die Zuschauer nicht schlecht, als der uruguayische Star Luis Suárez den italienischen Verteidiger Giorgio Chiellini biss. Der Moment ging bald viral und wurde in den sozialen Medien weit verbreitet. 

Snickers witterte darin eine einmalige Chance und reagierte brillant mit einem Tweet:

Bis heute ist es eines der besten Beispiele für Moment-Marketing. Es hat über 44.000 Retweets und 20.000 Likes erhalten.

Burger King - Miss Universum

Steve Harvey wurde im Dezember 2015 berüchtigt, als er die falsche Kandidatin als Gewinnerin der Miss-Universe-Wahl ankündigte. Dies führte zu einem peinlichen Moment, als die Krone weggenommen und stattdessen der richtigen Kandidatin aufgesetzt wurde. 

Burger King machte sich diesen Fehler zunutze und postete diesen Tweet:

Auf Twitter ging es hoch her, und die Anzeige erhielt knapp 50.000 Retweets und 45.000 Likes.

Wie können Sie Moment Marketing nutzen?

Wie die Beispiele zeigen, kann das Moment-Marketing, wenn es richtig gemacht wird, Ihren Bekanntheitsgrad im Internet erheblich steigern.

Wie können Sie also damit beginnen, dies als Strategie für Ihr Unternehmen umzusetzen?

Nun, erstens zeigen diese drei Beispiele für Moment-Marketing die Fähigkeit der sozialen Medien, Inhalte viral gehen zu lassen. Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass Werbung in den sozialen Medien eine der besten Möglichkeiten ist, um virale Inhalte zu verbreiten, wenn sich ein solcher Moment ereignet.

Dies kann sowohl organische Werbung als auch bezahlte Werbung umfassen, wenn Sie die Reichweite und das Potenzial für einen viralen Effekt erhöhen wollen.

Was den Zusammenhang mit mobiler Werbung im Besonderen angeht, so ist das Handy vielleicht der Grund, warum diese Strategie überhaupt wirksam ist. 

Wenn ein großes Ereignis im Fernsehen oder bei einer Veranstaltung stattfindet, sei es ein Biss oder ein Miss-Universum-Patzer, ist die erste Handlung eines großen Prozentsatzes der Zuschauer, nach Reaktionen zu suchen und ihre eigenen zu posten.

In fast allen Fällen geschieht dies über das Gerät, das ihnen am nächsten ist - ihr mobiles Gerät. Dies wiederum führt zu einem Anstieg der Aktivitäten in den sozialen Medien, die für Ihre eigenen Marketingzwecke genutzt werden können.

Bei dieser Strategie ist das wichtigste Element die Geschwindigkeit, mit der Sie reagieren können. Angesichts der Unmittelbarkeit der sozialen Medien kann schon eine Stunde Verzögerung dazu führen, dass Sie am Ende einer langen Reihe von Marketinggelegenheiten stehen.

Darüber hinaus müssen Sie sich auch auf die Relevanz Ihrer Marke und die Wirksamkeit der Anzeige konzentrieren.

Seien Sie nicht so hartnäckig, wie einige Audi als Reaktion auf die Verleihung des Emmys an den Netflix-Hit "House of Cards" bezeichnet haben:

Wenn Ihr Marketingteam nicht in der Lage ist, sich innerhalb weniger Minuten etwas einfallen zu lassen, das bei Ihrer Zielgruppe oder Ihrer Marke Anklang findet, ist es wahrscheinlich, dass es nichts gibt, womit man arbeiten könnte.

Bei all unseren Beispielen hatten die Werbetreibenden einen direkten Bezug zu dem Ereignis, sei es das uralte Marketing von Snickers im Zusammenhang mit Hunger und Aggression oder die Verbindung von Emirates Airline mit United Airlines. Wenn Ihre Marke diese Verbindung nicht hat, können Sie sie nicht herstellen, ohne dass sie ein wenig unbeholfen wirkt. 

Aber wenn Ihnen ein Licht aufgeht und Sie eine Chance für Ihre Marke haben, handeln Sie schnell, schaffen Sie etwas Effektives und nutzen Sie die sozialen Medien, um Ihre Inhalte zu verbreiten, und hoffen Sie, dass sie viral gehen.

Mit Programmatic Mobile Display Advertising noch weiter gehen

Wenn Sie Moment Marketing wirklich in Ihr Werberepertoire aufnehmen möchten, können Sie Ihre Bemühungen durch den Einsatz von Display-Anzeigen für Mobilgeräte verstärken.

Das folgende Beispiel stammt von Norwegian Airlines. Unter Ausnutzung der prominenten Nachricht von der Scheidung von Brad Pitt und Angelina Jolie nutzte NA die Gelegenheit, um für die Kosten ihrer Flüge vom Vereinigten Königreich nach LA zu werben.

 

Beispiel für eine Anzeige

 

Diese Anzeige wurde nicht nur in den sozialen Medien, sondern auch auf zahlreichen Websites und vor allem in einer Reihe von mobilen Apps und Browsern geteilt.

Wie bei Moment Marketing üblich, wäre dies nur möglich gewesen, weil Programmatic eine Anzeige innerhalb von Minuten in den relevanten Bereichen live schalten kann.

Diese zusätzliche Aufmerksamkeit verschaffte dem Unternehmen eine weitaus größere Reichweite, als dies über die sozialen Medien allein möglich gewesen wäre, und trug dazu bei, das Unternehmen im Vereinigten Königreich aus der Versenkung zu holen und ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken.

Wenn Sie zusätzliche Ratschläge und Tipps zum Thema Moment-Marketing suchen, sind Sie bei Targetoo an der richtigen Adresse. Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie unsere Kontaktseite.

Was ist ein Ad Exchange?

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Das Wachstum der Online-Aktivitäten über mobile Geräte war in den letzten 10-15 Jahren einfach atemberaubend. Tatsächlich sind die Ausgaben für mobile Medien im Vereinigten Königreich inzwischen sogar höher als die Ausgaben für das Fernsehen.

Werbetreibende sind daher stets auf der Suche nach den besten Möglichkeiten, ihre Unternehmen in verschiedenen Bereichen zu bewerben. Ad Exchanges sind eine der besten Quellen, um dies zu erleichtern.

Das Konzept der Anzeigenbörsen kann sich für Uneingeweihte fremd anfühlen, aber sie bieten viele Vorteile für Werbetreibende, Agenturen und Anzeigenvermittler. Hier finden Sie alles, was Sie über diesen zunehmend beliebten Bereich des digitalen Marketings wissen müssen.

 

Ad Exchanges kurz und bündig

Ad Exchanges sind ein digitaler Marktplatz, der Werbetreibenden die Möglichkeit bietet, Werbeinventar von Publishern zu kaufen. Nach dem Kauf wird die Anzeige des Werbetreibenden auf verschiedenen Websites und Apps angezeigt.

Über Anzeigenbörsen können Werbetreibende die Verkaufspreise des Inventars einsehen. Außerdem vermeiden sie den Zwischenhändler, der das Inventar im Grunde nur gekauft hat, um es mit Gewinn zu verkaufen. In den meisten Fällen handelt es sich bei diesen Zwischenhändlern um Werbenetzbetreiber.

In ihrer einfachsten Form sind Anzeigenbörsen ein Instrument, mit dem Werbetreibende direkt mit Publishern zusammengebracht werden können. Ihr Zweck ist es, beiden Parteien zu helfen, ihr Potenzial zu maximieren.

 

Für wen ist es?

Anzeigenbörsen ermöglichen den Zugang zu Hunderttausenden von verschiedenen Publishern, und die Vielseitigkeit der Technologie bedeutet, dass sie von Unternehmen jeder Größe genutzt werden kann. Von Einzelunternehmern bis hin zu globalen Giganten kann diese Technologie für eine größere Bekanntheit genutzt werden.

In Anbetracht der Tatsache, dass der Markt immer stärker wächst, ist dies ein Instrument, das mit Sicherheit noch viele Jahre lang Bestand haben wird.   

 

Wie funktionieren sie?

Anzeigenbörsen stützen sich auf ein programmatisches System, das den automatischen Kauf und Verkauf abwickelt.

Die Verleger stellen ihre verfügbaren Werbeflächen auf einem digitalen Auktionsmarktplatz ein. Dies geschieht in der Regel über SSPs (angebotsseitige Plattformen). Der kaufende Werbetreibende wiederum nutzt eine DSP (nachfrageseitige Plattform), um seine Einkäufe zu tätigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Prozess im Grunde genommen folgendermaßen funktioniert:       

  • Verkäufer stellen ihr Werbeinventar über SSPs auf dem Marktplatz ein
  • Werbetreibende greifen auf diese Bestände über einen DSP zu
  • Die Werbetreibenden stellen dann automatische Gebote ein, um die richtige Menge an Impressionen zu den richtigen Kosten zu erwerben. Diese decken mehrere mobile Plattformen ab, so dass die Kampagnen breit gestreut werden.      
  • Gekaufte Impressionen erscheinen auf den Inhalten des verkaufenden Publishers, z. B. in Apps oder auf dessen Website.

 

Welche Arten von Anzeigen können verwendet werden?

Einer der großen Vorteile des digitalen Marketings besteht darin, dass verschiedene Arten von Anzeigen eingesetzt werden können, um eine Kampagne zum Leben zu erwecken. Dazu gehören Display-Medien, Videos, Banner und native Werbeformate.

Richtig eingesetzt, eröffnet dies die Möglichkeit, eine weitaus größere Wirkung bei den angesprochenen Verbrauchern zu erzielen.

Die Gebotskosten pro Impression können jedoch je nach diesen Entscheidungen schwanken. Werbetreibende tragen daher eine große Verantwortung dafür, den Markt zu verstehen, bevor sie in die Ad-Exchange-Arena einsteigen. So können sie wissen, welche Formate am kosteneffizientesten sind, um den bestmöglichen ROI zu erzielen.

 

Private Market Place (PMP) erklärt

In der Regel bieten Werbetreibende mit Hilfe einer DSP auf Bestände aus einem öffentlichen Pool. Dies ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, den Austausch von mobilen Anzeigen zu erleichtern. Es gibt auch die Möglichkeit, private Börsen auf einem Private Market Place (PMP) abzuschließen.

Manche Verleger entscheiden sich stattdessen für eine private Börse, da diese einige besondere Vorteile bietet.

Für einen Werbetreibenden können diese Vorteile eine bessere Preisgestaltung und Zielgruppenansprache beinhalten. Der Verkäufer kann diese Option auch nutzen, um zu vermeiden, dass Werbenetzwerke Platz kaufen, nur um ihn weiter zu verkaufen.

Mobile Publisher profitieren auch davon, dass sie sicher sein können, dass ihre Anzeigen bei relevanten Zielgruppen angezeigt werden. Bei Millionen von öffentlichen Anzeigenbörsen, die jeden Tag stattfinden, ist dies etwas, das nur ein PMP erleichtern kann

Sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer ist es sehr nützlich, die private Verkaufsplattform zu kennen.

 

Warum sollten Sie einen Ad Exchange für Ihre mobile Werbung nutzen?

Aus der Sicht eines Werbetreibenden ist die Nutzung von Anzeigenbörsen für Ihre mobile Werbung aus vielen verschiedenen Gründen eine großartige Ressource. Im Wesentlichen sorgen sie jedoch dafür, dass das Werbebudget Ihres Unternehmens effektiver eingesetzt wird.

Anzeigenbörsen ermöglichen es dem Werbetreibenden, eine Kampagne mit einer weitaus größeren Bandbreite an Targeting-Optionen durchzuführen. Insbesondere in Verbindung mit mobiler Werbung können Sie die zusätzlich verfügbaren Informationen nutzen, wie z. B. spezifisches Geolocation-Targeting (über GPS) oder Zugang zu mehr persönlichen Daten.

Die Möglichkeit, die automatische Anzeigenschaltung genauer zu steuern, fördert eine gezieltere Ausrichtung. So wird sichergestellt, dass die Anzeigen den richtigen Personen angezeigt werden und eine weitaus größere Wirkung entfalten.

Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des mobilen Marketings ist es wichtig, Zeit und Geld auf die richtige Art und Weise zu investieren, und letztendlich sind Ad-Exchange-Technologien die ideale Lösung.

 

Wenn Sie mehr über mobile Ad Exchanges erfahren möchten und darüber, wie wir sie nutzen, um Ihren Werbe-ROI zu steigern, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

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