Neuigkeiten: Informieren Sie sich über unsere Plattform-Updates, Fallstudien und andere Experimente


Lesen Sie über die neuesten Updates der Programmatic Advertising-Branche, unsere Plattform-Updates, Fallstudien und coole Kampagnenexperimente. Wir aktualisieren unseren Blog wöchentlich und hoffen, dass Sie die Beiträge höchst interessant und lehrreich finden.

neuer Bericht über die Besucherzahlen verfügbar

Mit der Technologie unseres integrierten Partners adsquarewaren wir in der Lage, einen Insights-Bericht zu entwickeln, der auf tatsächlichen Kampagnen basiert, deren Ziel es war/ist, die Besucherzahlen zu belegen.

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Footfall Attribution versucht, die tatsächliche Wirkung (in Form von Ladenumsatz und Ladenbesuchern) einer programmatischen Werbekampagne nachzuweisen und zu bestimmen. Obwohl dies ein heißes Thema für Marketeers ist - insbesondere für Marketeers, die für eine Marke mit physischen Geschäften arbeiten - tun sich viele immer noch schwer damit, die Technologie erfolgreich einzusetzen und zu nutzen.

In diesem Insights Report zeigen wir, welcher Ansatz verfolgt werden sollte, und wir erklären, wie die Technologie implementiert/eingesetzt werden sollte. Fordern Sie ihn bei Interesse hier an.

Fallstudie: Interne Targetoo-Kampagne - Ansprache von 2500 Büros von Mediaagenturen in den Niederlanden

Zunächst einmal: Frohes neues Jahr! Wir hoffen, Sie haben die Feiertage, Weihnachten und Silvester genossen (ohne Körperteile zu verlieren). Möge das programmatische neue Jahr (2019) für uns alle gut sein.

Wir möchten Ihnen eine interne Kampagne vorstellen, die wir kürzlich aktiviert haben. Von unserem Partner Data Collectief (www.datacollectief.nl) haben wir eine Adressliste von 2500 in den Niederlanden tätigen Medienagenturen erworben. Wir füllten die Datei mit Längen- und Breitengraden. Dann haben wir dieses dynamische Banner erstellt:

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Wir richten (automatisch) 2500 Geozäune von 70 Metern "über" diesen 2500 Bürostandorten ein. Je nach Standort, an dem die Anzeige geschaltet wird, erscheint der richtige Firmenname (unter "HOI") in der Anzeige (dynamisch). Da viele dieser Media-Agenturen in unserer Newsletter-Datenbank vertreten sind, können Sie, wenn Sie das Banner sehen, einen Screenshot machen. Im Gegenzug erhalten Sie von uns 100 € kostenloses Kampagnenbudget. Geben Sie es für die Kampagne aus, die Sie möchten.

Sprechen Sie uns an, wenn Sie wissen möchten, ob eine ähnliche Kampagne (die auf Tausende von Adressen/Orten abzielt) Ihnen und/oder Ihren Kunden helfen kann.

Worum ging es 2018 bei der programmatischen Werbung?

Das Jahr 2018 stand im Zeichen von GDPR, ads.txt, Viewability und Markensicherheit. Was sagen uns diese Veränderungen und Aktualisierungen in der Branche?

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich die Programmatic Advertising-Branche zu einer soliden und sicheren Marketing-Disziplin entwickelt. Die Einführung der GDPR und die zunehmende Präsenz des ads.txt-Protokolls sind für alle Beteiligten von Vorteil: vom Angebot bis zur Nachfrage, vom Werbetreibenden bis zum Endnutzer/Verbraucher; diese Veränderungen signalisieren eine erwachsenere, solidere und sicherere Programmatic Advertising-Landschaft. Das Schalten von Anzeigen in Publishern (App oder Web) ist im Wesentlichen dasselbe wie die fast 300 Jahre alte Werbeindustrie: Werbebotschaften in physischen (Zeitungs-)Blättern. Angesichts der Tatsache, dass bis zu 5 Milliarden Menschen auf diesem Planeten hauptsächlich mobile Geräte besitzen, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Programmatic Advertising (oder: Werbung in Apps und Websites) die größte Marketingdisziplin ist, die es derzeit gibt. Obwohl Disziplinen wie Search, SEA, E-Mail-Marketing und Print oft wertvoll und stark präsent sind, ist das schiere Ausmaß der Programmatic Advertising auf einer anderen Ebene. Aus diesem Grund sind Konsolidierung, Verbesserung der Verbrauchersicherheit/Transparenz, Markensicherheit, Tools wie Viewability und die allgemeine Reifung der gesamten Branche eine gute Sache.

Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage/Weihnachten und ein gesundes und reichhaltiges 2019

Vielen Dank an unsere Kunden - Sie! Alte und neue Kunden; wir schätzen die Partnerschaften, die wir haben. Wir werden uns auch im Jahr 2019 dafür einsetzen, starke Programmatic Advertising Kampagnen zu liefern. Unseren kleinen und großen Kunden wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019.

Ich danke Ihnen.

Kontextuelles Targeting, Fallstudie, Kostenlose Rich Media

Verstärkte Integration mit Adsquare

Wir freuen uns, die Integration mit Adsquare ankündigen zu können, die es uns ermöglicht, kontextbezogenes App-Targeting zu betreiben. Diese Technik hat sich in einer Reihe von Testkampagnen bewährt. Wir sind in der Lage, Ihre Anzeigen in Apps zu schalten, die eine starke Resonanz auf den Inhalt Ihrer Anzeige/Ihres Angebots haben. Durch die Anwendung bestimmter Schlüsselwörter oder die Auswahl von Kategorien kann Ihre Anzeige auf Geräten geschaltet werden, deren Besitzer - wahrscheinlich - eine starke Verbindung zu Ihrer Marke haben. Wenden Sie sich bei Fragen und/oder Kampagnenanfragen an uns.

Fallstudie Geo-fencing

Ab sofort kostenlos erhältlich: Geo-fencing - funktioniert die Technik?". In dieser Fallstudie beschreiben wir die Nachteile und Stärken dieser Technik, basierend auf tatsächlichen Kampagnenergebnissen und jahrelanger Erfahrung mit dieser Technik. Kostenlos anfordern.

Kostenlose Rich Media im Dezember

Aufgrund der vielen Anfragen, die wir erhalten haben, haben wir beschlossen, im Dezember kostenlose Rich-Media-Werbemittel zu verschenken. Sie müssen einen Kunden überzeugen? Sie wollen ein cooles Banner für Ihre eigene Kampagne? Sprechen Sie uns an.

Werbung in Whatsapp wird Realität

Whatsapp will mit Monetarisierung viel Geld verdienen

Kürzlich kündigte Whatsapp (im Besitz von Facebook) an, dass es damit beginnen wird, Anzeigen innerhalb der (ebenfalls neuen) "Status"-Funktion zu schalten. Obwohl Whatsapp seinen Nutzern einst versprochen hatte, dass es "niemals" Werbung innerhalb des beliebten Chat-/Kommunikationstools starten/erlauben würde, ist dies nun der Fall. Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch die standortbezogene Werbung (als Targeting-Option) zum Leben erweckt wird. Das bedeutet, dass Unternehmen ihre Zielgruppen auf lokaler Ebene erreichen können. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass Whatsapp die Option entweder in Facebooks Ads Manager (im Wesentlichen ein DSP, der ausschließlich Facebook-Inventar handelt/verkauft) integriert oder eine eigenständige Plattform (z. B. Whatsapp Ads Manager) einführt. In jedem Fall wird die Preisgestaltung in Bezug auf die Ergebnisse (on- und offline, Branding, Ladenverkehr und Konversionen) ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Die kürzlich eingeführte und beliebte Statusfunktion bietet den Nutzern die Möglichkeit, eine (Kombination aus) Video-, Text- oder Audionachricht zu teilen. Diese "Status-Updates" verschwinden nach 24 Stunden. Bis jetzt ist nicht bekannt, welche Optionen für Werbetreibende verfügbar sein werden. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.

Fallstudie, Wettbewerbsfähigkeit beim Geo-Fencing an bestimmten Standorten, Update

Fallbeispiel: GEO-Targeting auf 12.526 Adressen

In Zusammenarbeit mit einem geschätzten Kunden erstellten wir eine Fallstudie über die Funktionalität und die Ergebnisse des Targetings für 12.526 Adressen/Standorte. Das Ziel der Kampagne bestand darin, 18 Stellen in den gesamten Niederlanden zu besetzen/zu finden - für freie Stellen im Bereich Kindergärten/Pflege. Wir kauften eine normale Adressdatei von unserem Partner Data-Collectief. In diesem Beispiel/Fall kauften wir 12.526 Adressen von Unternehmen, Institutionen, gemeinnützigen Einrichtungen und Behörden, die Dienstleistungen/Aufgaben im Bereich der Pflege, genauer gesagt, der Pflege älterer Menschen, durchführen. Einige Beispiele: Pflegeheime, Unternehmen, die Pflegedienstleistungen erbringen, und örtliche Pflege-/Pflegestellen. Die Kampagne hatte eine Laufzeit von 16 Tagen und es wurden insgesamt 1.428.000 Impressionen ausgeliefert (aufgeteilt auf Standard IAB-Formate und einen Rich Media Interscroller). Gleichzeitig wurde eine ähnliche Kampagne ohne Standort-Targeting aktiviert, aber mit denselben Werbemitteln und Gebotsbeträgen. Interessanterweise wurden signifikant unterschiedliche Ergebnisse gemessen(CTR, Engagement und Landingrate). Ein GEO-Tool, das es erlaubt, so viele Geo-Fences live zu schalten, ist eine Notwendigkeit. Auch ein automatisiertes Hochladen von Adressen; entweder nach Postleitzahl + Hausnummer und/oder Länge/Breite ist notwendig. Alles in allem hat uns die Umsetzung des Falles viel Spaß gemacht. Sprechen Sie uns an, wenn Sie die vollständige Fallstudie lesen möchten.   

Wettbewerbsfähigkeit beim Targeting auf bestimmte Standorte - Gebotsanalyse

Einige unserer Kunden bitten uns, Anzeigen an bestimmten Orten zu schalten, um ein bestimmtes Publikum zu erreichen. Das ist nichts Besonderes. Interessant ist jedoch, dass viele spezifische Standorte eine höhere Preisuntergrenze (in Bezug auf den Gewinn von Geboten) aufweisen als unspezifische Standorte. Nehmen wir zum Beispiel Universitäten, Stadtzentren und Regierungsstandorte: Wir beobachten, dass bei der Einführung eines Geo-Zauns von, sagen wir, 500 Metern um eine Universitätsadresse/einen Universitätsstandort, der Preis für den Gewinn von aktuellen Bieteranfragen deutlich höher ist als der Preis für den Gewinn von Geboten innerhalb eines Geo-Zauns von 1 Kilometer Entfernung - an einem nicht spezifischen Standort. Der Preisunterschied kann bis zu 500 % betragen. Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren.

Neue Whitelabel-DSP-Funktionen

Neben dem Einfügen eines gewünschten Logos, der Beibehaltung von Firmenfarben und einer spezifischen URL können wir unseren Whitelabel-Kunden nun auch individuelle DNS-Einstellungen, benutzerdefinierte On-Page-SEO und benutzerdefinierte Geschäftsbedingungen anbieten. Sprechen Sie uns an, um mehr zu erfahren.

contact@targetoo.com

Whitelisting in 2018/2019, aktualisierte Whitelabel-Funktionen

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Whitelisting in 2018/2019, neue Whitelabel-Funktionen, verbesserter Leistungsalgorithmus

Whitelisting in 2018/2019

Es spielt keine Rolle, ob Sie für ein Adtech-Unternehmen, eine Agentur oder eine Marke bzw. ein Produkt arbeiten; die meisten digitalen Fachleute wissen, wie wichtig Whitelists sind. Bis vor kurzem war es unserer Meinung nach die beste Methode, qualitative Whitelists zu erstellen, indem man sie manuell erstellte. In einigen Fällen wurde sogar Google verwendet, um nach qualitativen Apps/Seiten zu suchen und zu prüfen, ob sie einen Adslot haben. Glücklicherweise befinden wir uns im Jahr 2018. Kürzlich ist Targetoo eine Partnerschaft mit Appfigures eingegangen. Mit der Technologie von Appfigures ist es möglich, innerhalb weniger Minuten Tausende von Publishern zu suchen und zu exportieren. Das Tool ermöglicht es Ihnen, nach Bewertung, Einführungsdatum, erlaubter (oder nicht erlaubter) Werbung, Interessen und demografischen Daten zu filtern. Auch die Suche nach Schlüsselwörtern ist möglich. Die Möglichkeiten sind endlos. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie eine aussagekräftige Whitelist benötigen, aber nicht die Zeit haben, eine solche zu erstellen.

Neue Whitelabel-Funktionen

Ab sofort sind wir in der Lage, individuelle DNS-Einstellungen, benutzerdefinierte Disclaimer und viele weitere Funktionen anzubieten, die für Ihr Whitelabel von Vorteil sind. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

Aktualisierter Leistungsalgorithmus

Kürzlich wurde der Performance-Algorithmus aktualisiert. Mehr und mehr sind wir in der Lage, bestimmte CPL/CPA-Ziele zu erreichen. In vielen Fällen können wir das immer noch nicht - da wir nur mit organischem Inventar arbeiten - aber wir verbessern uns allmählich. In einigen Fällen waren wir in der Lage, niedrigere CPl/CPA's zu erzielen als Netzwerke/Plattformen, die möglicherweise incentivierte Modelle verwenden. Stolz!

Website übersetzt in Mandarin, Spanisch, Arabisch und mehr

Ab sofort können wir unsere Inhalte in Mandarin, Spanisch, Arabisch und Hindu präsentieren. Vielen Dank an die beteiligten Übersetzer.

Wir wurden betrogen!

Und schließlich: Beachten Sie SOSO Advertising mit Sitz in Hongkong, Kontakt: Silvia Lin https://www.linkedin.com/in/sylvia-lin-142216b9/ (nicht sicher, ob sie tatsächlich existiert). Sie hat uns um etwa 4,5k betrogen. Es ist in Ordnung zu lachen.

Wenn Sie großartige Aktivitäten im Bereich Programmatic Advertising haben, wissen Sie, wo Sie uns finden.

 

Neuer Kreativbereich - Selbstbedienungsplattform

NEU GESTALTETE KREATIVE EINSTELLUNGEN

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir ein wichtiges Update der Selbstbedienungsplattform veröffentlicht haben: Die Struktur der Werbemittel wurde überarbeitet, um die Wiederverwendung derselben Werbemittel in verschiedenen Bereichen und Kampagnen zu ermöglichen. Die neue Änderung bietet Ihnen außerdem mehr Informationen über den Genehmigungsstatus der einzelnen Werbemittel und ermöglicht es Ihnen, weiterhin Kampagnen durchzuführen, bei denen mindestens ein Werbemittel genehmigt ist (während andere noch genehmigt werden).

Unsere Technik- und Produktteams haben in den letzten Monaten an dieser Neugestaltung gearbeitet und wir sind sehr stolz auf das Ergebnis.

Sprechen Sie uns an für eine Demo!

OpenRTB 3.0 kommt 2019

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IAB Tech Lab kündigt für 2019 ein neues OpenRTB-Protokoll (3.0) an

Der acht Jahre alte OpenRTB-Standard regelt, wie nachfrageseitige Plattformen (DSPs) und angebotsseitige Plattformen (SSPs) miteinander kommunizieren, um programmatische Werbung zu kaufen und zu verkaufen. Doch böswillige Akteure nutzten die Lücken des Standards aus, was zu Domain-Spoofing, Standortbetrug, In-Banner-Video und anderen Problemen führte.

Um die OpenRTB-Spezifikation sicherer zu machen, hat das IAB Tech Lab mit dem alten Standard gebrochen, was bedeutet, dass OpenRTB 3.0 nicht rückwärtskompatibel ist. DSPs und SSPs müssen ihren Code neu schreiben, um dem neuen Standard zu entsprechen.

Das neue Protokoll behauptet, Anzeigenbetrug zu bekämpfen, indem es Gebotsanfragen mit einer Signatur versieht, die sie im Wesentlichen als gültige/organische/ehrliche Gebotsanfragen kennzeichnet.

Langsam werden alle Schlupflöcher geschlossen, die Anzeigenbetrug begünstigen oder vorantreiben; das macht die Programmatic Advertising-Branche stärker und erwachsener. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an uns.

KOSTENLOSE Rich Media-Werbemittel, um Ihre Kunden zu überzeugen!

KOSTENLOSE Rich Media-Werbemittel, um Ihre Kunden zu überzeugen

In den Monaten Juni und Juli stellen wir Ihnen KOSTENLOSE Rich-Media-Werbemittel zur Verfügung, damit Sie Ihre Kunden proaktiv beeindrucken können.

Haben Sie einen Kunden, der an Programmatic Mobile Advertising interessiert sein könnte, aber etwas Überzeugungsarbeit benötigt? Sagen Sie uns einfach, wer Ihr Kunde ist, und wir stellen Ihnen eine KOSTENLOSE Rich-Media-Werbung/Kreation zur Verfügung - damit SIE glänzen und/oder proaktiv sein können. Nochmals: kostenlos!

Weitere Informationen und Beispiele finden Sie hier.

Massiver Rückgang der verfügbaren Werbeanfragen mit Standortdaten - seit Aktivierung der GDPR

Massiver Rückgang der verfügbaren Anzeigenanfragen mit Standortdaten

Es ist ein paar Tage her, dass die neuen GDPR-Richtlinien und -Gesetze angewendet/aktiviert wurden. Seit der Aktivierung/Umsetzung (am 25. Mai 2018) haben wir einen massiven Rückgang der verfügbaren Werbeanfragen mit Standortdaten erlebt. Was ist da los?

Mit vielen Kunden haben wir Gespräche und Diskussionen über unsere Haltung und - noch wichtiger - über die Haltung der EU zur Nutzung von Standortdaten in der Programmatic Advertising-Landschaft geführt. Obwohl das EU-Komitee, das hinter der GDPR steht, keinen spezifischen Abschnitt/Kapitel (in der rechtlichen Beschreibung des neuen Gesetzes/der neuen Richtlinien) bezüglich der Nutzung von Standortdaten für Werbezwecke herausgegeben hat, gehen viele Unternehmen auf Nummer sicher - mit einem drastischen Rückgang der verfügbaren Werbeanfragen, die Standortdaten enthalten - als Folge.

Unsere Schätzungen sagen uns, dass der Rückgang bei massiven 40 bis 45 % liegt. Es wird sehr interessant sein, zu sehen, was in den nächsten Wochen passiert. Im Moment kann man davon ausgehen, dass viele Verleger, Anzeigenbörsen und Inventarbesitzer auf Nummer sicher gehen.

Wir haben Tausende von Verlegern erfasst, die unserer Meinung nach eine sehr klare Erklärung für die Erfassung und Nutzung des Standorts ihrer Besucher haben. Wir sind davon überzeugt, dass diese transparenten und einfachen Erklärungen und Methoden - wenn sie richtig eingesetzt werden - mit der Datenschutz-Grundverordnung in Einklang stehen. Die große Frage ist - und im Rückblick auf die kürzlich in Kraft getretenen GDPR-Gesetze - was denkt die EU über diese Targeting-Technik?

Wie kann Programmatic Advertising der Recruiting-Branche helfen?

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Besetzen Sie diese freie Stelle!

Immer mehr Personalvermittler oder Agenturen beginnen zu verstehen, welche Lösungen Programmatic Advertising bieten kann. Viele Unternehmen müssen dringend (bestimmte) Mitarbeiter finden. Der IT/ICT-Sektor, der medizinische Sektor und die Maschinenbauindustrie (um nur einige zu nennen) haben einen weltweiten Mangel an verfügbaren Kandidaten/Arbeitnehmern. Für Personalvermittler ist es wichtig, intelligente (Marketing-)Techniken anzuwenden, um diese abgelegene Zielgruppe zu erreichen.

Wir arbeiten für mehrere Personalvermittlungsagenturen - überall auf der Welt. Einfach ausgedrückt, können wir diesen Unternehmen zwei (2) Kampagnenstrategien anbieten, die wahrscheinlich ein positives Ergebnis (oder; eine besetzte Stelle!) erzielen werden.

Strategie 1:
Laden Sie die tatsächlichen Adressen/Standorte von Tausenden von Unternehmen hoch, die (z. B.) im IT-Sektor tätig sind. Durch die Einrichtung von Geo-Zäunen und die Schaltung von Anzeigen "an" genau diesen Standorten kann ein bestimmtes (Fach-)Publikum erreicht werden. Diese Datenbanken sind relativ leicht zu beschaffen.

Strategie 2:
Eine gute Demand Side Platform kann Anzeigen auf etwa 220.000 einzelnen Apps und Websites schalten. Im wahrsten Sinne des Wortes: Für jede Zielgruppe/jedes Hobby/jeden Beruf gibt es mehrere hundert Apps und Websites, die sich damit befassen. Es ist möglich, nur diese spezifischen Publisher auszuwählen und dort Anzeigen zu schalten. Zum Beispiel ist es möglich, auf etwa 30 Apps/Seiten zu schalten, die speziell mit IT/ICT zu tun haben.

Das Gleiche gilt für den medizinischen Sektor, das Finanzwesen, das Bauwesen, das Ingenieurwesen und viele andere spezifische Berufsgruppen. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen!
 

 

Footfall Attribution - Grundlagen

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Footfall Attribution - Grundlagen - Neues Whitepaper

Die Hauptsorge eines Online-Werbers ist in der Regel, ob das Geld, das er/sie ausgibt, auch tatsächlich etwas bewirkt. Es wurden mehrere Methoden entwickelt, um dies zu überprüfen, darunter View- und Click-Attribution, um nur einige Beispiele zu nennen.

Footfall Attribution hingegen ermöglicht es, die tatsächliche Wirkung und die Conversions in einem physischen Geschäft des Werbetreibenden zu analysieren und zu bestimmen.

Footfall Attribution bezieht sich auf die Methode, die verwendet wird, um mobile Kampagnenimpressionen oder Konversionen mit tatsächlichen Ladenbesuchen in Beziehung zu setzen. Dies ist eine relevante Technik für Unternehmen wie Bekleidungsgeschäfte, Autohändler und Restaurants, da sie in der Lage sind, die Anzahl der zu einer bestimmten Zeit oder an einem bestimmten Tag empfangenen Kunden zu messen. Unser Wissen über die richtige Ausbildung, Installation und Nutzung der Footfall-Technologie hilft unseren Kunden (Agenturen oder Marken), die Auswirkungen ihrer Marketingausgaben auf eine neue Art und Weise zu bestimmen.

Laden Sie unser Whitepaper über Footfall Attribution - Grundlagen, HIER herunter.

GDPR-Addendum für Selbstbedienungs-Kunden verfügbar

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Wir bieten unseren Selbstbedienungskunden einen GDPR-Zusatz an, der sie (so gut es geht) schützt.

Darüber hinaus sind wir nach eingehender Prüfung der GDPR zu dem Schluss gekommen, dass wir nach wie vor problemlos Geräte-IDs sammeln und/oder Cookies platzieren können. Was vielleicht noch wichtiger ist: Wir können immer noch (sehr) gerne Werbung auf der Grundlage von GPS-Koordinaten schalten, WENN die betreffende App ihre Downloader/Nutzer darüber informiert, dass GPS-Koordinaten erfasst werden.

Neben der Erstellung dieses Zusatzes haben wir einen Weg gefunden, alle Apps abzubilden, die ihre Downloader/Nutzer ordnungsgemäß über die kommerzielle Nutzung von Längen- und Breitenkoordinaten informieren - was mit dem GDPR-Protokoll in Einklang steht.

Heatmaps für Impressionen, Klicks und viele weitere Metriken!

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Heatmaps mit jeder Kampagne verfügbar

Wir alle mögen Heatmaps. Sie visualisieren - in diesem Fall - die Ergebnisse Ihrer Kampagnen. Wenn Sie Kampagnen mit Targetoo durchführen, können Sie Heatmaps für jede Ihrer vergangenen oder aktuellen Kampagnen erstellen/erhalten.

Ob Impressionen, Klicks, View-Through-Rate, Conversions oder jede andere Metrik, die Sie sich vorstellen können; es ist möglich, diese Daten auf eine Heatmap zu exportieren. Kontaktieren Sie uns bei Fragen/Bedürfnissen.

Laden Sie bis zu 1.000.000 Adressen hoch und bedienen Sie genau diese Orte!

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Aktualisierung des Geo-Zaun-Tools

Das Hochladen von Standorten/Adressen in eine Demand Side Platform und die Auslieferung an genau diese Standorte - unter Verwendung von Geo-Fences - wird von Tag zu Tag beliebter. Diese Technik ermöglicht es Ihnen, bestimmte Zielgruppen auf unkomplizierte Weise zu erreichen.

Vergessen Sie die Verwendung von Drittanbieterdaten und IAB-Kategorien, um eine gewünschte Zielgruppe zu erreichen. Laden Sie Adressen/Orte hoch, an denen Ihre gewünschte Zielgruppe zu finden ist, und erzielen Sie starke Kampagnenergebnisse. Das Erreichen einer bestimmten Zielgruppe mit dieser Targeting-Technik ist nachweislich stabil und hat in der Regel einen positiven ROI.

Als Spezialist für Location Based Advertising haben wir sehr viel in unser Geo-Tool investiert. Unseres Wissens nach betreiben wir den einzigen DSP, der eine unbegrenzte Anzahl von Standorten hochladen kann - und dabei stabil bleibt. Sprechen Sie uns an!

6 fortgeschrittene Retargeting- und Remarketing-Strategien

Erweiterte Retargeting- und Remarketing-Strategien

Viele Unternehmen sehen heutzutage die Notwendigkeit, ihre Produkte über die programmatische Werbung zu bewerben. Retargeting- und Remarketing-Kampagnen gelten als stark und haben in der Regel einen positiven ROI. In diesem Whitepaper entdecken und erklären wir einige "fortgeschrittene" Retargeting- und Remarketing-Strategien.

Es ist zum Beispiel kein Geheimnis, dass Sie ganz einfach ein Facebook-Konto und eine Facebook-Unternehmensseite einrichten können und im Handumdrehen eine "soziale" programmatische Kampagne mit Facebooks Ads Manager auf die Beine stellen können. Da die CPMs für Facebook-Inventar jedoch relativ hoch sind, erläutern wir Techniken, die es Ihnen ermöglichen, Ihr Budget mit einem viel clevereren Ansatz optimal zu nutzen.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Werbetreibende die Leistung ihrer Kampagnen steigern können. In diesem Artikel werden insbesondere die Möglichkeiten des Retargeting (Auswirkung auf Nutzer, die mit einer programmatischen Kampagne interagiert haben, indem sie entweder auf die Anzeige geklickt oder sie einfach nur gesehen haben) und des Remarketing (Auswirkung auf Nutzer, die eine bestimmte Website besucht haben, deren ID z. B. durch die Verwendung eines HTML-Tags erfasst wurde) beschrieben.

Laden Sie den vollständigen Artikel hier herunter

Retargeting & Remarketing von Targetoo - Die Grundlagen

Retargeting und Remarketing

Es gibt einen großen Unterschied zwischen Retargeting und Remarketing. Beide - insbesondere Remarketing - sind wertvolle Marketinginstrumente. Lassen Sie uns Ihnen helfen, eine professionelle Strategie/Kampagne für diese programmatischen Instrumente zu entwickeln.

Mit Retargeting können Sie Anzeigen schalten, die auf einer bereits geschalteten Anzeige basieren. Mit diesem Tool - das jeder gute DSP anbietet - können Sie Anzeigen auf Geräten schalten, auf denen zuvor eine Anzeige geschaltet wurde. Die Retargeting-Strategie/Kampagne basiert auf dem Standort, an dem die Anzeige geschaltet wurde, einem Klick, der Verweildauer auf der Anzeige, der Videoabschlussrate und vielen weiteren Metriken.

Mit Remarketing können Sie Anzeigen für Geräte/Verbraucher schalten, die Ihre Website bereits besucht haben. Website-Besucher werden als "warme Leads" betrachtet, und die Schaltung von Anzeigen für sie gilt als Kampagnenstrategie mit hohem ROI. Darüber hinaus ermöglicht Dynamic Remarketing die Schaltung von Anzeigen auf der Grundlage der Käufe, die ein Besucher getätigt hat, oder einfach der Produkte, die er sich angesehen hat. Wir können Ihnen bei jedem Schritt dieser Kampagnenstrategie helfen, indem wir unsere eigene Technologie oder die von Drittanbietern verwenden.

Laden Sie hier unser aktuelles Whitepaper über Retargeting und (dynamisches) Remarketing herunter.

Was sind also die beliebtesten Apps - weltweit?

Die Antwort könnte Sie überraschen

Beim Betrieb einer Demand Side Platform, die mit den wichtigsten Inventarquellen (Adexchanges) integriert ist, ist es möglich, Prognosen für die Apps mit dem größten Volumen zu erstellen. Oder: die größte Anzahl von Besuchern.

Abgesehen von Facebook sind so gut wie alle Apps, die irgendeine Art von Werbung zulassen, in einer solchen Prognose zu finden. Interessanterweise erwarten die meisten Leute nicht, welche Apps tatsächlich die meisten Besucher haben - weltweit. Marken (oder: Herausgeber), die bekannt sind und ein weltweites Publikum haben, sind nicht unbedingt am beliebtesten. Welche Art von Apps findet man also in einem Export, der - sagen wir - die 30 meistbesuchten Apps weltweit enthält? Einige Beispiele:

  • Goal Live-Ergebnisse
  • Blogspot.de
  • Tubemate
  • Grindr
  • MP3-Video-Konverter
  • Sauberer Meister
  • Singen! Karaoke
  • Flash-Emoji-Tastatur
  • Accuweather

Fällt Ihnen etwas auf? Nicht die bekanntesten Marken sind in dieser Liste, richtig? Wo ist CNN? Oder Gmail, BBC und die New York Times? Nicht dabei!

Es scheint, dass Herausgeber, die praktische Notwendigkeiten anbieten, viel beliebter sind als etablierte Marken. Vergleichen Sie einmal die beliebteste Nachrichten-App eines Landes, basierend auf der Verfügbarkeit (in Form von Impressionen), mit praktischen Apps, die jeder braucht. Selbst auf nationaler Ebene haben - in den meisten Fällen - praktische Apps wie Clean Master (Tool zum "Reinigen" des Telefons), Grindr (Dating für Schwule) oder Goal Live Scores (Fußballstatistiken/-ergebnisse) ein größeres Publikum als der bekannteste Nachrichtenverlag des jeweiligen Landes.

Erfreulicherweise ist die Werbung in diesen Apps relativ billig. Hauptsächlich, weil die Werbetreibenden (oder Marken) diese generischen Apps nicht mögen. Sie mögen das offensichtlich weniger qualitative Image nicht, das diese Apps haben. Unserer Meinung nach ist die Tatsache, dass Werbung in diesen Apps in der Regel billiger ist als in - sagen wir mal - einem etablierten Nachrichtenverlag, alles, was man wissen muss. Die Nutzer dieser praktischen Apps sind echte Menschen. Echte Verbraucher. Es gibt keinen Grund für die Annahme, dass Sie ein weniger profitables Publikum erreichen werden. Vor allem, wenn Sie die Nutzung dieser Apps mit Daten von Dritten kombinieren (z. B. Interessenprofile der Nutzer, die sich hinter einem bestimmten Gerät verbergen), kann viel erreicht werden.

Sichtbarkeit durch Targetoo

Was geschieht hier?

Da sich die programmatische Industrie derzeit rasant ausbreitet, entstehen immer mehr Methoden zur Betrugsvermeidung.

Eines der Hauptprobleme ist die Qualität der Abrufe. Auch wenn ein DSP anzeigt, dass eine Impression für ein bestimmtes Inventar gemacht wurde, kann dies nicht ganz richtig sein. Der wichtigste Aspekt ist die Frage: Wie werden diese Impressionen gezählt? Wenn Ihr DSP mit AdExchanges verbunden ist, werden diese höchstwahrscheinlich nach den Regeln dieser AdExchanges gezählt. Einige zählen die Impressionen beispielsweise, wenn die RTB-Auktion gewonnen wurde (wie Axonix), andere zählen sie, wenn der tatsächliche Werbeplatz mit einer Anzeige belegt wurde (wie Mopub) usw.

Dies bedeutet, dass die Qualität der Impressionen nicht garantiert ist, da der Nutzer die Seite oder App kurz nach dem Gewinn der Auktion verlassen könnte, und obwohl Ihr DSP eine Impression gezählt hat, hat der Nutzer die von Ihnen bezahlte Anzeige nicht gesehen. Das bedeutet, dass ein Klick (oder eine mögliche Aktion im Trichter) nicht möglich ist und daher keine Wirkung auf das Branding oder die Leadgenerierung erzielt werden kann. Sollte es nicht eine Möglichkeit geben, zu erkennen, wann dies der Fall ist?

Die Lösung

Zum Glück für den programmatischen Markt gibt es das. Von Drittunternehmen (z. B. Google oder Integral Ad Science) wurde ein spezielles Pixel entwickelt, das erfolgreich Informationen über die Sichtbarkeit einer bestimmten Anzeige sammelt. Das Sichtbarkeits-Pixel ist ein Code-Tag, mit dem nachverfolgt werden kann, wann eine Anzeige tatsächlich auf dem Bildschirm eines Geräts erschienen ist. Damit eine Anzeige als "angesehen" gilt, muss sie zu mindestens 50 % länger als 1 Sekunde auf dem Bildschirm sichtbar sein (bei Videoanzeigen erhöht sich die erforderliche Zeit auf 2 Sekunden)[1]. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird das Pixel ausgelöst und gibt die Information zurück, dass die Anzeige tatsächlich vom Nutzer gesehen wurde.

Nehmen wir zum Beispiel eine Werbefläche am unteren Rand der Seite. Wenn die Seite geladen wird, beginnt AdExchange mit der Auktion, und irgendwann zwischen dem Gewinn der Aktion und dem Füllen des Platzes wird eine Impression gezählt. Wenn der Nutzer jedoch nicht nach unten zur Seite gescrollt hat, gilt die Anzeige als nicht sichtbar und ist daher nutzlos.

Laut einer aktuellen Studie[2] werden rund 52 % der Display-Anzeigen und 41,7 % der Video-Anzeigen nicht angezeigt. Das bedeutet, dass eine beträchtliche Anzahl von Impressionen verschwendet wird. Doch anstatt nach dem Kauf einer Anzeige zu wissen, dass sich diese nicht gelohnt hat, warum nicht ein System entwickeln, das nutzlose Anzeigen verhindert ? Die Vorabgebotslösung ist eine bewährte Praxis, die inzwischen weithin akzeptiert wird. Ein Drittanbieter stellt sicher, dass eine bestimmte Anzeige in einer sicheren Umgebung gesehen oder geschaltet wird und bestimmte Bedingungen erfüllt.

Damit dies funktioniert, wurde die Metrik der Sichtbarkeit geschaffen. Das Sichtbarkeits-Pixel ist im Gegensatz zum Impressions-Pixel in die Werbefläche eingebettet und nicht in die Anzeige, die sie tatsächlich ausfüllt. Das bedeutet, dass das Pixel ausgelöst wird, sobald die Werbefläche auf einem Bildschirm erscheint, unabhängig davon, was angezeigt wird. Diese Metrik gibt den Prozentsatz der Anzahl der Sichtbarkeiten der Anzeige an. Wenn beispielsweise die Seite seit der Installation des Pixels 10 Mal geladen wurde und die Werbefläche 5 Mal auf dem Bildschirm eines Geräts zu sehen war, liegt der Schwellenwert für die Sichtbarkeit dieser Impression bei 50 %.

Vorteile

Ein wichtiger Punkt ist, dass die Vorteile von Pre-Bid-Funktionen in Kombination mit programmatischer Werbung maximiert werden. Die Echtzeit-Entscheidungsfindung ermöglicht eine wesentlich höhere Qualität des Traffics, wenn diese beiden Instrumente kombiniert werden. Außerdem sind die Platzierungen transparenter, was bedeutet, dass die Leistung der Kampagnen steigt und auch die Effizienz und Effektivität, mit der der Algorithmus arbeitet.

Angesichts der aktuellen Bedenken der Branche in Bezug auf Sichtbarkeit, Markensicherheit und Betrug bietet das Vorabgebot eine gewisse Garantie für die Anzeigenplatzierung. Anzeigenplätze werden nur dann beboten und geschaltet, wenn das Anzeigeninventar die spezifischen Bedingungen erfüllt, die von den Werbetreibenden in der Vorabgebotsfilterung festgelegt wurden.

Wie funktioniert das?

Die DSPs, die mit diesen Funktionen integriert sind, bieten verschiedene Optionen, um die Art von Publishern, auf die Werbetreibende bieten möchten, anzupassen. Sie müssen diese Pre-Bid-Anforderungen im Voraus festlegen: gewünschte Schwellenwerte für die Sichtbarkeit (bis zu 70 %), Ausschlüsse für die Markensicherheit, verdächtige Aktivitätswerte[3] oder kontextbezogenes Targeting (welche Informationen die Werbefläche umgeben). Einige dieser Filter können sogar miteinander kombiniert werden, z. B. Sichtbarkeit und Markensicherheit.

Einer der anerkannten Nachteile und Kompromisse, die Werbetreibende eingehen müssen, wenn sie den Einsatz von Pre-Bid in Betracht ziehen, sind die Auswirkungen auf die Kampagnenauslieferung. Dieser Kompromiss kann durch die Änderung von Schwellenwerten, wie z. B. Viewability-Levels, gesteuert werden. Ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt, ist, dass es Einschränkungen bei Pre-Bid und In-App-Werbung gibt; die In-App- und Mobile-Web-Pre-Bid-Optionen sind auf der Plattform und bei den Werbetreibenden sichtbar.

Wir bei Targetoo sind immer bestrebt, jedem Kunden die besten und umfassendsten Lösungen zu bieten. Aus diesem Grund haben wir uns mit Integral Ad Science zusammengetan, um diese Pre-Bid-Lösung anzubieten. Sie ist auf unserer Plattform verfügbar und bereit, Impressionen mit höchster Qualität zu liefern. Aufgrund unseres treuhänderischen Engagements suchen wir immer nach Möglichkeiten, unseren Kunden bessere Erfahrungen zu bieten. Deshalb möchten wir Ihnen diese neue Funktion gerne vorstellen! Sprechen Sie uns einfach an, und wir führen Sie gerne durch die Plattform und beantworten alle Fragen, die auftauchen.

[1] Gemäß den Richtlinien von Google für Active View und Integral Ad Science (IAS).

[2] H1 2017 UK Media Quality Report von IAS

[3] Da das Pixel verfolgt, wie sich die Werbefläche verhält, kann es helfen, verdächtige Aktivitäten zu erkennen. So z. B. Phantomklicks (wenn keine Impression erfolgt ist), Click-Spamming (mehr als ein Klick pro Impression) usw.

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